Für uns als traditionsbewusste Bäuerinnen und Bauern ist es selbstverständlich in Kreisläufen zu arbeiten und auch an die nächste Generation zu denken. Seit jeher passen wir uns an die Gegebenheiten der Natur rund ums Jahr an. Wir arbeiten ressourcenschonend und sind stehts um den Erhalt und die Pflege der Natur in ihrer Vielfältigkeit und Schönheit bemüht. Es ist ein Nehmen und Geben, das für uns nur Sinn macht, wenn es in ausgeglichenem Ausmaß passiert.

Mülltrennung ist bei uns seit Jahrzehnten selbstverständlich. Wir trennen Glas, Metall, Kunststoff, Papier, Biomüll und Restmüll. Damit dies auch unseren Gästen ganz einfach gelingt, gibt es einen eigenen Müllraum mit genauer Kennzeichnung und Beschreibung der zu trennenden Materialien.

Seit Dezember 2021 erzeugen wir Ökostrom mit Photovoltaikanlagen am Pferdestalldach. Mit zwei E-Ladestationen für Elektroautos am Hofparkplatz bieten wir unseren Gästen die Möglichkeit, ihr E-Auto mit grünem Strom (gegen Gebühr) aufzuladen. 

Die Gebäude am Hof und das Warmwasser werden durch unsere hofeigene Hackschnitzelheizung geheizt. Dazu wird ausschließlich Holz aus dem eigenen Wald verwendet. Bei der Holzernte achten wir auf eine besonders ressourcenschonende Bewirtschaftung des Forstes.

Wasser muss bei uns nicht in teuren, umweltschädigenden Plastikflaschen gekauft werden. Genieße unser frisches Bergquellwasser aus der Leitung. Dieses weist beste Trinkwasserqualität auf und wird laufend im Labor überprüft

Wir stellen unseren Gästen eine Erstausstattung an Dusch- und Handtüchern zur Verfügung. Um die Umwelt zu schonen, bieten wir erst ab einem Aufenthalt von 7 Nächten einen kostenlosen Wäschewechsel an. Sollten trotzdem zusätzliche Dusch-und Handtücher benötigt werden, erhältst du diese gerne gegen Gebühr bei uns.

Für die Verpflegung unserer Gäste achten wir besonders darauf, Lebensmittel vom Hof beziehungsweise aus der Region zu verwenden. (vom Hof: Rindfleisch, Fisch, Eier, Marmelade, Kräuter, Salat,... aus der Region: Brötchen vom Bäcker aus dem Ort, Gemüse, Fleisch und Milch von Kärntner Bauern uvm.)

Das gesamte Abwasser gelangt in eine voll biologisch funktionierende Belebtschlammanlage am Hof. Der Abbau der Schadstoffe wird von Mikroorganismen durchgeführt – ganz ohne Einsatz von giftigen Zusätzen. Die Bakterien benötigen nur Sauerstoff, um aktiv arbeiten zu können. Übrig bleibt gereinigtes Nutzwasser, das im Boden versickern darf, und Klärschlamm, der als wertvoller Pflanzendünger auf die Felder ausgebracht wird.